SaksaEstiPargiProjekt
Deutsch-Estnisches-Park-Projekt; verantwortet durch: Gemeinde Vara, Estland. Kirchgemeinden Groß Trebbow, Alt Meteln, Cramon,  ijgd MV und BSFZ Schwerin

Konzept 2005Konzept 2006,  mitwirkende Gruppen, Baustelle 2005 in Vara, Baustelle 2006 Groß Trebbow, Baustelle 2006 in Cramon, Sonstiges, Presse

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Anmeldung für 2006
Basisinformationen für SEPP1 in Prora06              Näheres zum Konzept 2006
1. Termine für das SEPP im Sommer 2006
SEPP-1:
• Montag, den 26.6.2006: Anreise über Berlin nach Prora, Insel Rügen
• Helfen beim Aufbau in Prora
• Jugendevent in Prora am Wochenende 30. 6. bis 2. 7.05
• Montag, den 3. Juli Abfahrt von Prora aus in Richtung Wismar / Schwerin
• Montag, den 3.7. Ausschlafen und Dorferkundung in Cramon
• Dienstag, den 4.7. bis Freitag, den 7.7.Arbeiten in Cramon
• Samstag, den 8.7. freier Tag
• Sonntag, den 10.7. Rückreise nach Estland von Berlin aus

SEPP- 2
Siehe genauen Ablaufplan

2. Alter der jungen Menschen, deutsche Partnergruppen und Gruppengröße
• SEPP-1 = 17 / 18 Jahre
• SEPP-2 = 15 bis 18 Jahre

Begleitende Partnergruppen in Deutschland:
• SEPP-1 = erste deutsche Gruppe = FSTJ-Jugendliche aus Wismar und danach BSFZ-Schüler mit Frau Düsterhöft und Herrn Bremer sowie Frau Dumontie
• SEPP-2 = junge Leute aus den Kirchegmeinden und junge Menschen aus dem Freiwilligen Jahr der Dekmafpflege mit Martin Bettermann und Klaus und Claus

Gruppengrößen:
• Gruppengröße SEPP-1 = 10 - 12 estnische Teilnehmer + zwei Betreuer aus Estland
• Gruppengröße SEEP-2 = 10 - 12 estnische Teilnehmer + zwei Betreuer aus Estland + Christians Köche
• Die jeweiligen Gruppen werden um deutsche Teilnehmer bis zur Größe von ca. 25 Personen ergänzt.

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3. Versorgung und Freizeit
• SEPP 1 = BSFZ kocht Mittag und der Transport mit dem KG-Bus sichergestellt
• SEPP 2 = Christian Schäfer und Köche aus dem JFV PCH kochen in Trebbow
• Ein Freizeitplan wird gesondert von der deutschen Kollegen erstellt und rechtzeitig mit den estnischen Kollegen abgestimmt
• SEPP 2-Gruppe besucht als Höhepunkt am freien Wochenende 15.16.7. Berlin
 

4. Fahrräder und anderes Zubehör und Werkzeug
• 12 bis 15 Fahrräder arbeitet möglichst das BFSZ auf (Presseaktion macht Egbert); diese Fahrräder werden den estnischen jungen Menschen  zur Verfügung gestellt
• deutsche Teilnehmer bringen eigene Fahrräder mit
• notwendige Werkzeuge sind durch die deutsche Seite zu organisieren
• Arbeitsschutzhelme können aber müssen nicht aus Estland mitgebracht werden - es stehen bei Bedarf ausreichend Helme auf den Arbeitsstellen zur Verfügung
• die estnischen jungen Menschen  sollen eigene Zelte, Schlafsäcke und Isomatten mitbringen
• für Arbeitskleidung sorgt jeder Teilnehmer selbst
• Handschuhe und ggf. Arbeitsschuhe stellt die deutsche Seite

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