Brückenschlag und Lückenschluss
                                                                                                 Stand 20. Februar 2018

Ein Spaziergang auf dem alten Kirchweg von Hundorf zum Brückenkopf

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Folgt man dem Holunderweg von Hundorf aus kommend vorbei am Tannenhof Meißer
bis zum Ende, findet der Spaziergänger zwei Schranken; sie sollen die Durchfahrt
von Fahrzeugen auf den alten Kirchweg verhindern. Der Spaziergänger hingegen
kann an beiden Schranken vorbei gehen und biegt danach rechts auf den Kirchweg.

Der alte Weg nach Kirch Stück war früher mit Ziegelschutt geschottert. Hier ganz
in der Nähe gab es einst eine Ziegellei, die ihren Ziegelbruch zum Ausbessern
dieses Weges verwandt hat. Nach ca. 100 m kommt man auf die vorläufige Baustraße
der Bahn, die von da an bis zum Brückenkopf genau dem Kirchweg folgt.

Ein Blick zurück in Richtung Holunderweg.

An diesem Baustraßenverlauf zum Brückenkopf kann man den alten Kirchweg
genau verfolgen. Linksseitig sind noch die alten Bäume gut zu erkennen die den
Weg einst begrenzten.

Oben am Brückenkopf angekommen, schaut der Spaziergänger auf die Kirch-
Stücker-Seite. Am Bahnhang auf der anderen Seiten kann man bis zum heutigen
Tage die Fundamente der alten Brücke gut erkennen.

Bald werden hier wieder die Züge mit großer Geschwindigkeit fahren.
Über diesen Einschnitt  soll sich die erwünschte Brücvke spannen.

Fakten:
Ein Radweg von Hundorf nach Kirch Stück über eine solche Brücke würde den
Weg auf 2,8 Km verkürzen; eine Radweg über Lübstorf bzw. Medewege nach
Kirch Stück ist 8.5 bzw. 9.3 Km lang.

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